In diesem Blog geht es um lachen, lachen und nochmals lachen!

Hier finden Sie eine große Sammlung von Witzen, Informationen, Sketchen, Kurzgeschichten, Zitaten, lustigen Bildern und lustigen Videos, die Sie aufheitern und zum Lächeln oder Lachen animieren. Lachen ist noch immer die beste und schnellste Medizin gegen alltägliche Sorgen!

Viel Spaß!

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Freitag, 30. September 2011

Ein Lächeln entlocken ...


Ich habe meinen Atem auf kalte Scheiben gehaucht
und mit den Fingern eine Sonne gezeichnet.
Das hat dem Betrachter ein Lächeln entlockt –
mein größter Sieg an diesem Tag.
 
Claudia Rosenwirth

Mittwoch, 28. September 2011

Blickduell - Lachen verboten

Zitat:
 
Blickduell, oder auch "Lachen verboten" genannt, ist ein Spiel, bei dem es darum geht, Teilnehmer durch Blickkontakte, Faxen oder Geräusche zum Lachen zu bringen. 

Dieses Spiel wird vorwiegend in Gesellschaften (Party, Kindergeburtstag etc.) gespielt.

Quelle und weitere Information:  

Dienstag, 27. September 2011

Therapeutischer Humor

Zitat:

Unter Therapeutischem Humor versteht man den gezielten Einsatz von Humor im Rahmen einer Therapie. 

Durch humorvolle Kommentare des Therapeuten und das Einüben solcher Kommentare durch den Klienten werden angstauslösende Situationen und Ereignisse neu bewertet und damit dem Klienten ein höheres Maß an Kontrolle seiner Situation vermittelt.

Samstag, 24. September 2011

Emoticons

Wer kennt Sie nicht, die EMOTICONS, die heute ziemlich oft benutzt werden, um die Emotionen kurz und Knapp auszudrücken.

Hier findet ihr eine Liste der gängigen Emoticons sowie die japanische Variante:   \(^_^)/

Freitag, 23. September 2011

Weltlachtag

Zitat:
Der Weltlachtag ist ein Welttag, der jährlich am ersten Sonntag im Mai begangen wird. 

Die Idee stammt aus der Yoga-Lachbewegung, die weltweit in über 6.000 Lachclubs organisiert ist. Punkt 14:00 Uhr deutscher Zeit (12:00 GMT) wird dabei gemeinsam für drei Minuten gelacht.

Der Weltlachtag wurde 1998 von Madan Kataria, dem Gründer der weltweiten Yoga-Lachbewegung, ins Leben gerufen. 

Die Feier des Weltlachtags soll den Weltfrieden verkörpern und hat das Ziel, ein globales Bewusstsein der Brüderlichkeit und der Freundschaft durch das Lachen zu erreichen.

Das erste Weltlachtag-Treffen fand am 11. Januar 1998 im indischen Bombay statt. Damals trafen sich 12.000 Mitglieder aus lokalen und internationalen Lachclubs.

Mittwoch, 21. September 2011

Dienstag, 20. September 2011

Soziales Lächeln - Miteinander lachen

Zitat:
 
Mit dem sozialen Lächeln (auch: Widerlächeln) wird in der Entwicklungspsychologie die angeborene[1] Fähigkeit eines Säuglings bezeichnet, mit einem Lächeln auf seine Umgebung – insbesondere auf Gesichter – zu reagieren.

Ungefähr sechs bis acht Wochen nach dem angesetzten Geburtstermin entwickeln die meisten Säuglinge diese Fähigkeit. Schon ab der Geburt zeigen sie eine erhöhte Aufmerksamkeit für Gesichter (aber auch für Masken). Außerdem können Neugeborene eine bestimmte Mimik deutlich zeitversetzt nachahmen (zum Beispiel eine herausgestreckte Zunge).

Über die Bedeutung des sozialen Lächelns gibt es unterschiedliche Theorien – deutlich ist aber, dass es eine wichtige Fähigkeit ist, um mit anderen Menschen in Interaktion zu treten und so aktiv eine Beziehung und darüber Bindung aufzubauen. Herzhaft lachen können Säuglinge ungefähr ab dem vierten Lebensmonat.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_L%C3%A4cheln

Sonntag, 18. September 2011

Das leichte Lachen - Schmunzeln

Zitat:
Schmunzeln ist ein menschlicher Gesichtsausdruck, eine Form des Lächelns, die meist im Zusammenhang mit etwas Lustigem, mit Humor steht. Das abschätzige Gegenstück des Schmunzelns ist das Feixen oder verächtliches Grinsen (norddeutsch: Grienen).

Schmunzeln ist somit eine abgemilderte Form des Lachens. Es bedeutet ein "stillvergnügtes Erheitertsein", das allein über den Gesichtsausdruck erkennbar wird.[1]

Der schmunzelnde Gesichtsausdruck lässt sich nur schwer allgemein definieren, aber ansatzweise folgendermaßen beschreiben: Der Mund legt sich in eine leichte Lachfalte, bleibt bei zarter Wölbung aber eher geschlossen. Die Augen bleiben offen, die Lider werden aber etwas zusammen gekniffen.

Donnerstag, 15. September 2011

Die Macht des Lachens


Der Amerikaner Lee Berk, von Beruf Neuro-Immunologe, hat festgestellt, dass Kinder 400-mal am Tag lachen – ein Erwachsener jedoch nur noch 15-mal. Das bedeutet, dass wir umso weniger lachen, je älter, je »erwachsener « wir werden. 

Wie mögen wohl die Forschungsergebnisse im deutsch-sprachigen Raum ausfallen? 

Bei uns ist es doch oft schon verdächtig, wenn man fröhlich ist. Manchmal scheint es mir, als besäße in Deutschland nur der Schwermut einen hohen Wert. Und Fröhlichkeit, Lachen, Humor, Optimismus und eine positive Lebenseinstellung dagegen gelten als oberflächlich und banal. Dabei gilt doch eher Folgendes: 

Lachen ist Fitnesstraining für die Seele!

Zitat aus dem Buch "Und immer wieder aufstehen" von Jürgen Höller. Das Buch gibt es zum kostenlosen Download hier: www.und-immer-wieder-aufstehen.de

Samstag, 10. September 2011


Ein Mensch - man sieht, er ärgert sich -
schreit wild: Das ist ja lächerlich!
Der andre, gar nicht aufgebracht,
zieht draus die Folgerung und - lacht!
 
Eugen Roth

Dienstag, 6. September 2011

Lachyoga

Zitat:
Lachyoga (Hasya-Yoga oder auch Yogalachen) ist eine Form des Yoga, bei der das grundlose Lachen (Sanskrit hasya) im Vordergrund steht. 

Beim Lachyoga soll der Mensch über die motorische Ebene zum Lachen kommen; ein anfangs künstliches Lachen soll in echtes Lachen übergehen. 

Die Lachyogaübungen sind eine Kombination aus Klatsch-, Dehn- und Atemübungen, verbunden mit pantomimischen Übungen, die zum Lachen anregen. 

Über den Augenkontakt und spielerische Elemente soll es den Menschen erleichtert werden, vom zunächst willentlichen in das freie Lachen und in einen Zustand kindlicher Verspieltheit (engl: childlike playfulness) zu gelangen. 

"Fake it, until you make it" (frei übersetzt: "Tu so als ob, bis es echt wird") ist eine praktische Anweisung in Lachyoga-Übungsstunden.


Sonntag, 4. September 2011

Lächeln fröhlicher Kinder

Zitat:
Das Lächeln ist in der Physiologie ein Gesichtsausdruck, der durch das Spannen der Muskelpartien vor allem in der Nähe der Mundwinkel aber auch um die Augen erzeugt wird. 

Bei Menschen ist das Lächeln normalerweise ein Ausdruck der Freude, des guten Willens, und dient z. B. der Aufnahme von Kommunikation, kann aber auch ein unkontrollierter Ausdruck von Ängstlichkeit sein (nervöses Lächeln).

Studien haben gezeigt, dass das Lächeln eine normale Reaktion auf bestimmte Stimulationen ist, die unabhängig von der jeweiligen Kultur ist. Es ist keine lernbare Reaktion, sondern wird den Menschen schon von Geburt an mitgegeben. Bei Tieren wird ein Lächeln oft als Drohung verwendet (die Zähne zeigen) oder aber als Zeichen der Unterwerfung.

Lächeln bewirkt angeblich nicht nur eine Veränderung des Gesichtausdrucks, sondern führt auch dazu, dass das Hirn Endorphine produziert, die körperliche und seelische Schmerzen verringern und das Wohlbefinden steigern. 

Einem Lächeln kann sich kaum jemand entziehen, wenn das Lächeln ehrlich ist. Ein Lächeln ist ansteckend und somit ein Weg Fröhlichkeit und Wohlbefinden zu übertragen.

Donnerstag, 1. September 2011

Warum Lachen ansteckend ist

Zitat:

Bereits die typischen Geräusche aktivieren im Gehirn die für die betreffenden Gesichtsmuskeln zuständigen Regionen.

Schon das Geräusch lachender Menschen veranlasst das Gehirn, die Gesichtsmuskeln automatisch aufs Mitlachen vorzubereiten. Daher ist Lachen ansteckend – selbst, wenn der Grund für die Fröhlichkeit unbekannt ist, erklären britische Forscher.

Lesen Sie weiter: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/272833.html

Diese Menschen haben nichts zu lachen. Bitte helfen auch Sie!

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